Wenn Sie Eltern mit einem Kleinkind am Arm sind, haben Sie vielleicht ein paar Fragen dazu, wann Sie mit dem Stillen oder der Säuglingsnahrung aufhören sollten. Wenn Sie sich also fragen: „Wann sollte ich mit der Säuglingsnahrung aufhören?“ oder „Wann sollte mein Baby Vollmilch trinken?“, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Wenn Sie uns kennen, hier bei Kendamil, Sie werden wissen, dass wir auch Eltern sind – deshalb verfügen wir über die Erfahrung eines ganzen Teams, um Ihren Kleinen auf den nächsten Meilenstein beim Füttern zu bringen!
✨ 🌟 Jedes Kleinkind ist anders!
Ah, Kleinkindalter! Es ist eine Zeit für Meilensteine – von ihnen erste Worte um neue Fähigkeiten zu erlernen Spielentwicklung zu ihren ersten Schritten auf ihrem Entwöhnungsreise. Das Kleinkindalter ist eine Zeit für neue Reisen und große Schritte – für die Kleinen und die Eltern. Es kann auch ein wenig anstrengend sein; Wir neigen dazu, uns selbst zu finden „Vergleichen“ (Vergleich unserer Erziehungsfähigkeiten mit denen anderer Eltern!!), bevor unsere Kleinen überhaupt begonnen haben, ihre Magie zu zeigen.
Bevor wir beginnen, möchten wir Sie deshalb daran erinnern, dass es OKAY ist, wenn Ihr Kleines sich nicht an die Norm hält! Jedes Kleinkind ist ein Individuum – und wenn einige Kleinkinder schneller als Ihres auf Vollmilch umsteigen (und auf Muttermilch und/oder Milchnahrung verzichten), ist das kein Problem!
Es kann leicht passieren, dass man in den Trubel um die Meilensteine gerät. Aber denken Sie daran, dass Ihr Kleines in seinem eigenen Tempo zum nächsten Schritt übergehen wird. Also atme tief ein und entspanne dich,
🤔 Wann sollte man mit dem Stillen und/oder der Säuglingsnahrung aufhören?
Nach HSE-Richtlinien, sollten Sie Ihr Baby weiterhin stillen und/oder mit Säuglingsnahrung füttern bis sie mindestens 12 Monate alt sind. Danach können Sie Ihrem Kind Vollkuhmilch geben.
Wenn Ihr Baby jedoch anfängt, damit zu beginnen Entwöhnungsprozess, entfernen sie sich auf natürliche Weise von der Brust oder Flasche und beginnen, weniger Milch zu sich zu nehmen. Dies geschieht möglicherweise nicht sofort und viele Kleinkinder haben eine Anhaftung an ihre Milchnahrung. Es ist wichtig, nichts zu erzwingen! Und denken Sie daran Stillen, Kombination Füttern oder Formel Für Ihr Kleines ab einem Alter von 12 Monaten ist das Füttern in Ordnung. Es gibt keine festen Regeln dafür, was Ihr Kind tun sollte, und die Umstellung von der Milchnahrung auf normale Kuhmilch erfolgt mit der Zeit.
Kurz gesagt: Wenn Ihr Kleines nach dem 12. Monat mit der Entwöhnung beginnt, stoppt es nach und nach die Flasche und begibt sich nach und nach auf die Kuhmilch zu. Wenn Sie sich fragen, was Sie tun können, um Ihrem Kleinen auf dieser wichtigen Reise zu helfen, lesen Sie weiter!
💡 Tipps für die Umstellung Ihres Kleinen auf die Milchfütterung.
Es gibt keinen richtigen Weg, von Mutter- und/oder Milchnahrung auf Kuhmilch umzusteigen. Hier sind jedoch einige Tipps, um den Umzug für Sie und Ihr Kleinkind etwas reibungsloser zu gestalten:
Sie können versuchen, an jedem zweiten Tag zwischen der normalen Milchroutine Ihres Kleinen und Kuhmilch zu wechseln, um Ihrem Kleinkind den Übergang etwas zu erleichtern. Dies trägt auch dazu bei, den Fütterungsplan Ihres Kleinen reibungsloser zu gestalten, da es sich innerhalb weniger Wochen an die neue Routine gewöhnen kann, anstatt abrupt von der Vertrautheit abgeschnitten zu werden.
HSE empfiehlt, Kindern unter zwei Jahren Vollmilch statt teilentrahmter Milch zu geben, da diese mehr Energie, lebenswichtige Fette und Vitamine enthält.
Die HSE empfiehlt, nach 6 Monaten nach und nach einen Trinkbecher oder Trinkbecher für Babys einzuführen (wobei auch hier alles von den individuellen Bedürfnissen Ihres Kleinen abhängt und keine feste Regel ist!). Als Faustregel gilt jedoch, dass Sie Ihr Kind ab dem Alter von 2 Jahren sanft davon abhalten sollten, bequem am Flaschensauger zu saugen.
Der Übergang von der Flasche zur Tasse ist möglicherweise kein so nahtloser Übergang. Um das Leben ein wenig einfacher zu machen, empfehlen wir, zwischen Flasche und Becher zu wechseln. An einem Tag bieten Sie Ihrem Kleinen vielleicht Kuhmilch aus der Flasche und am nächsten Tag aus einem Becher an. Der Wechsel zwischen Flasche und Becher ist ein sehr nützlicher Übergangstrick! Danach kann Ihr Kleines mit dem Milchtrinken aus der Tasse beginnen!
Denken Sie daran, dass die Milch sinkt, wenn Sie sich dem Füttern im Becher nähern! Es kann etwas chaotisch werden – aber machen Sie sich nicht zu viele Sorgen und lassen Sie sich nicht irritieren. Dies ist völlig normal und Teil der wichtigen Reise Ihres Kleinen in Richtung Unabhängigkeit, Wachstum und Entwicklung!
Möglicherweise fällt es Ihrem Kleinkind schwer, sich an seine relativ neue Milchdiät (und seinen neuen Becher!) zu gewöhnen, da dies eine ziemliche Umstellung ist – loben Sie es daher während dieses wichtigen Meilensteins unbedingt. Dadurch fühlt sich Ihr Kleines erfolgreicher und selbstbewusster – und wer liebt es nicht, Lob zu geben und zu bekommen?!
💙 Den richtigen Becher auswählen.
In den meisten Fällen können Freilaufbecher mit hartem Ausgießer dazu beitragen, ein Verschütten zu verhindern (und sie können auch besser für die Zähne Ihres Kleinen sein!). Ebenso bringt ein Becher mit frei fließendem Deckel Ihrem Kleinen bei, die Milch zu trinken, anstatt sie zu saugen. Sobald Ihr Kleines es schafft, aus einem Trinkbecher zu trinken, kann es nahtloser auf normale Tassen umsteigen.
⁉️ Was passiert, wenn mein Kleinkind Kuhmilch nicht verträgt?
Wenn Ihr Kleines eine Kuhmilchunverträglichkeit hat, empfehlen wir Ihnen, Ihren örtlichen Gesundheits- oder Kinderarzt aufzusuchen, um Empfehlungen zu erhalten, welche Milch Sie probieren sollten. Ziegenmilch zum Beispiel ist bekanntermaßen eine ganze Menge davon leichter verdaulich als Kuhmilch.
Gesundheitsexperten empfehlen möglicherweise auch mit Kalzium angereicherte Sojamilch, wenn Ihr Baby eine Laktoseintoleranz hat (Laktose kommt in Kuh- und Ziegenmilch vor). Diese sollte jedoch NUR eingenommen werden, wenn Ihr Arzt sie Ihrem Kleinkind nach einer gründlichen Untersuchung empfiehlt. Ihr örtlicher Arzt kann Ihnen auch angereicherte pflanzliche Getränke empfehlen, wenn Ihr Kleinkind allergisch darauf reagiert oder diätetische Einschränkungen hat.
🌟 Du hast es verstanden, KendaParents!
Wann immer sich Ihr Kleinkind dafür entscheidet, von Muttermilch und/oder Milchnahrung auf Kuhmilch umzusteigen, wissen wir, dass Sie das im Griff haben. Mit ein wenig Geduld (und vielleicht mehr als nur ein bisschen Chaos!) wird Ihr Kleines im Handumdrehen Kuhmilch aus seinen kleinen Tassen schlürfen!
🌟Benötigen Sie Unterstützung bei der Erziehung? Unser Kundensupport-Team besteht aus befreundeten Müttern und Vätern. 🌟
Kontaktieren Sie uns! Unser Kundensupport-Team aus befreundeten Müttern und Vätern hat Tausenden von Eltern geholfen. Wir sind für Sie da.
Wichtiger Hinweis: Stillen ist am besten. Kendamil Folgemilch ist nur für Babys ab 6 Monaten geeignet und sollte im Rahmen einer gemischten Ernährung verwendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt.