So füttern Sie mit der Flasche

So füttern Sie mit der Flasche

Die Umstellung vom Stillen auf das Füttern mit der Flasche kann eine große Umstellung für Sie und Ihr Kleines sein – egal, ob Sie abgepumpte Muttermilch mit der Flasche, Säuglingsnahrung oder eine Kombination aus beidem füttern. Die Neuheit einer Flasche ist gewöhnungsbedürftig. Deshalb haben wir für Sie die besten Methoden zusammengestellt, die Ihrem Baby dabei helfen, sich problemlos an die Flasche zu gewöhnen. 

Der Übergang von der Brust zur Flasche bedeutet für Ihr Kleines eine Veränderung der Konsistenz und möglicherweise auch des Geschmacks. Deshalb kann das Füttern mit der Flasche eine schwierige Umstellung sein! Ganz gleich, ob Sie Säuglingsnahrung, abgepumpte Muttermilch mit der Flasche oder eine Kombination aus beidem zu sich nehmen, die Neuheit einer Flasche kann für Ihr Baby ein wenig entmutigend sein. 

Im Vereinigten Königreich suchen jeden Monat Tausende von Menschen nach „Flaschenernährung“ und verwandten Begriffen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihr Kleines mit der Flasche zu ernähren, selbst wenn es Ihre abgepumpte Muttermilch ist, sind Sie definitiv nicht allein. Wir stellen Ihnen die besten Methoden vor, mit denen Sie Ihr Baby problemlos auf die Flaschenernährung umstellen können. Also schnallen Sie sich an – denn wir haben Hilfe im Schlepptau.

Wir geben Ratschläge, wie Sie eine Flasche einführen, wie Sie Ihr Baby und die Flasche halten und was Sie tun können, wenn Ihr Baby die Flasche nicht sofort annimmt (weil dies nicht bei allen Kleinen der Fall ist).

👶🏽 So gewöhnen Sie Ihr Baby an die Flaschenernährung 👶🏽

Wir verstehen, wie schwierig es ist, Ihr Kleines an die Flasche zu gewöhnen, nachdem es viele Monate lang an der Brust gestillt hat. Ihr Kleines möchte viel lieber Milch direkt von der Quelle.

Studien zeigen außerdem, dass Babys Schwierigkeiten haben, sich an den Sauger einer Flasche zu klammern, da hierfür unterschiedliche Mund- und Zungenbewegungen erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass das Füttern mit der Flasche gewöhnungsbedürftig ist. Aber und das Gute daran: Beharrlichkeit, Geduld und Routine sind in dieser Zeit Ihre Freunde. 

Hier sind einige Ratschläge, die den Übergang von der Brust zur Flasche viel reibungsloser gestalten:

⏰ Bieten Sie Ihrem Baby nach der regulären Fütterungszeit eine Flasche an:
So gewöhnt sich Ihr Baby an den Sauger, wenn es entspannt und nicht hungrig ist. Beginnen Sie unbedingt mit einer kleinen Menge Muttermilch und wechseln Sie dann zu abgepumpter Muttermilch oder Säuglingsnahrung, wenn Ihr Kind dazu bereit ist.

🤱 Für abgepumpte Muttermilch: 
NHS-Richtlinien Wir empfehlen, Ihre abgepumpte Muttermilch in einem sterilen Behälter oder einem speziellen Aufbewahrungsbeutel für Muttermilch aufzubewahren. Sie können Ihre abgepumpte Milch bis zu 8 Tage im Kühlschrank aufbewahren (achten Sie nur darauf, dass die Temperatur im Kühlschrank unter 4 Grad liegt) und im Gefrierschrank bis zu 6 Monate lang (wenn die Temperatur in Ihrem Gefrierschrank -18 Grad oder niedriger ist). Stellen Sie sicher, dass Sie gefrorene Milch auftauen Muttermilch langsam in den Kühlschrank stellen). Erwärmen Sie Ihre Muttermilch auf Körpertemperatur, indem Sie Ihre Flasche abgepumpter Milch in einen Krug mit warmem Wasser stellen. 

🍼 Für die Formel:
NHS Richtlinien empfehlen, pulverförmige Formel mit Wasser von 70 Grad zu mischen (aus Hygienegründen). Warten Sie dann, bis die Milch Körpertemperatur erreicht hat – diese beträgt 35 Grad. Da Ihr Baby wahrscheinlich an Ihre körperwarme Muttermilch gewöhnt ist, ist dies ein ziemlich nahtloser Übergang.  

🌡️ Wenn Sie abgepumpte Muttermilch für Ihr Baby aufwärmen, verwenden Sie sie NIEMALS in der Mikrowelle. Dies führt zu Hotspots und kann zu Verbrennungen im Mund Ihres Kleinen führen.

🥛 Wenn Sie Milchnahrung verwenden, befolgen Sie IMMER die Anweisungen auf der Dose Ihrer Milchnahrung. Besonders beim Erwärmen Ihrer Milch. Auf der Rückseite der Verpackung finden Sie spezifische Anweisungen zur Zubereitung Ihrer Formel. Befolgen Sie immer die Anweisungen des Herstellers.

🍼 Und wenn Ihr Baby Probleme mit dem Füttern aus der Flasche hat 🍼

🖌️ Tauchen Sie die fertig gefüllte und sterilisierte Flasche in etwas Muttermilch: Tauchen Sie einfach Ihre sterilisierte Flasche in Ihre Muttermilch, damit Ihr Baby die Neuheit der Flasche mit dem beruhigenden Duft Ihrer Muttermilch verbindet. Dadurch wird der Wechsel vom Stillen zum Fläschchen für Ihr Kleines weniger beunruhigend! 

👶 Versuchen Sie es mit einer langsamen Flaschenfütterung: Hier füttern Sie Ihr Baby dann, wenn es es am meisten braucht. Neue Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die bedarfsgesteuerte Flaschenfütterung bei manchen Babys wahre Wunder bewirken kann, da sie dabei hilft, sie zu ernähren, wenn sie am meisten Nahrung benötigen. 

👨‍🍼 Versuchen Sie, Ihr Baby von Ihrem Partner oder Freund füttern zu lassen: Dies kann Ihrem Baby bei den ersten Flaschen (entweder Säuglingsnahrung oder Muttermilch) helfen, sich an die Flasche zu gewöhnen, ohne dass es versuchen muss, es an die Brust zu fassen. Da Babys oft an eine bestimmte Routine gewöhnt sind, wenn es um die Fütterungszeit mit Ihnen geht, kann ein Wechsel der Person, die sie füttert, die Umstellung erleichtern.

🍼 Passen Sie an, wie Sie die Flasche halten: Sie können dies tun, um den Milchfluss für Ihr Baby zu maximieren. Sie müssen darauf achten, dass der Sauger immer voll ist, damit Ihr Kleines keine Luft schluckt. Wenn es platt wird, legen Sie Ihren Finger vorsichtig in den Mundwinkel, um jeglichen Sog von der Zitze zu lösen. 

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, kann es hilfreich sein, dass Ihr Partner Ihr Baby füttert, während Sie nicht im Zimmer sind (vielleicht möchten Sie einen schönen Spaziergang machen oder im Garten einen Kaffee trinken?). Babys können Ihre Milch riechen, daher kann ein kleiner Abstand hilfreich sein.

Wenn Ihr Partner nicht in der Nähe ist, lassen Sie Ihr Baby von einem engen Freund oder Familienmitglied füttern.

🧑‍🍼 So halten Sie Ihr Baby beim Füttern mit der Flasche 🧑‍🍼

Wie Sie Ihr Baby halten, ist eine persönliche Entscheidung; es wird höchstwahrscheinlich von der Präferenz abhängen.

Wie wir oben angedeutet haben, könnte es einen Versuch wert sein, die Position zu ändern, wenn Sie Ihr Baby mit der Flasche füttern. Vor allem, wenn Ihr Baby eine bestimmte Position mit dem Stillen verbindet.

Wenn Sie sicherstellen, dass Sie eine bequeme, neue Position finden, kann Ihr Baby leichter einschlafen (nach dem Füttern) und gleichzeitig Ihren Komfort verbessern. Eine Win-Win-Situation! Die richtige Position beim Füttern mit der Flasche ist auch eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass die Bindung und der Haut-zu-Haut-Kontakt jederzeit gewährleistet sind, egal für welche Fütterungsmethode Sie sich entscheiden.

Der NHS empfiehlt, dass Ihr Baby in einer halb aufrechten Position bleibt und sein Kopf gestützt wird. Hier sind einige Positionen, die wir zum Ausprobieren empfehlen:

  • Wiegen: Wenn Sie sich vorstellen, ein Baby zu füttern, ist das wahrscheinlich die häufigste Position, an die Sie denken, oder? Der Kopf Ihres Kleinen liegt in Ihrer Armbeuge und sein Kopf liegt leicht geneigt an Ihrer Brust. 
  • Aufrecht: In dieser Sitzposition wird Ihr Baby aufrecht gehalten, anstatt schräg zu liegen, während sein Kopf auf Ihrer Brust und Ihrem Arm ruht ( die NHS-Richtlinien zeigen, dass das Halten Ihres Babys in dieser Position eine gute Möglichkeit ist, Reflux zu bekämpfen).
  • Ein Kissen: EinStillkissen hilft dabei, Kopf und Brust des Babys in einem angewinkelten Zustand zu halten und bietet Ihren Armen gleichzeitig eine Ruhemöglichkeit.

    😰 Was tun, wenn Ihr Baby die Flasche ablehnt 😰

    Häufige Fütterungsprobleme sind... nun ja, häufig. Also geraten Sie nicht zu sehr in Panik. Sie sind nicht die ersten Eltern, deren Kleines sich weigert, von der Brust auf die Flasche umzusteigen. Hier sind einige Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken:

    • Füttern Sie Ihr Kleines, wenn es keinen Hunger hat. 
    • Bewegen Sie Ihr Kleines in verschiedene Positionen und sehen Sie, ob ihm eine bestimmte Position besser gefällt – seien Sie kreativ!
    • Versuchen Sie, sich beim Füttern des Babys zu bewegen (wir empfehlen Schaukeln oder Wippen – aber jede sanfte Bewegung, die Ihrem Baby Trost spendet, ist perfekt!).
    • Lassen Sie Ihr Baby den Flaschensauger selbst festhalten, anstatt zu sehr zu versuchen, ihn ihm zu geben.
    • Wickeln Sie die Flasche in einen Stoff, der nach Ihnen riecht! Wenn also jemand anderes Ihr Kleines mit der Flasche füttert, ist Ihr Duft eine beruhigende Erinnerung daran, dass Sie in der Nähe sind (auch wenn Sie gerade auf Einkaufstour sind!).
    • Probieren Sie verschiedene Milchtemperaturen aus, je nachdem, was Ihr Kleines mag. 
    • Probieren Sie verschiedene Flaschensauger aus. Verschiedene Babys bevorzugen möglicherweise unterschiedliche Formen. Texturen und Zitzenfluss.

    🍼 Der richtige Sauger kann eine wahre Freude sein! 🍼

    Wenn Sie sich für die erste Flasche Ihres Babys entscheiden, gibt es einige Dinge zu beachten.

    Nicht jedes Baby ist gleich und oft ist es Versuch und Irrtum. Und mit dieser Persönlichkeit gehen Vorlieben einher. Nicht jedes Baby ist gleich und oft spielen bei der Erziehung eines Babys Zeit und Versuch und Irrtum eine große Rolle.

    Das Einzige, das auf ganzer Linie gleich bleibt? 

    • Verwendung einer sterilen Flasche
    • Verwenden Sie den richtigen Sauger für das Alter Ihres Babys.

    Ansonsten haben Sie Optionen!

    ❓ Für welche Art von Flasche entscheidest du dich? ❓

    Die Art der Flasche, die Sie wählen, ist ziemlich wichtig. Zum Beispiel:

    • Eine Glasflasche hält länger.
    • Eine Plastikflasche birgt nicht das gleiche Bruchrisiko, aber es ist wichtig, die Flasche alle drei bis vier Monate auszutauschen. Kunststoff-Babyflaschen neigen dazu, sich zu verschlechtern und können mit der Zeit einen Geruch behalten. Suchen Sie nach BPA-freien Flaschen!

      ❗ Auf die Größe kommt es an ❗

      • Die Größe der Flasche hängt vom Alter Ihres Babys ab. Achten Sie auf Flaschen mit breiterem Hals (diese lassen sich leichter reinigen).

      🍼 Die Grundlagen aller Zitze: Textur, Größe und Fluss. 🍼

      • Ihr Baby könnte einen bestimmten Sauger bevorzugen. Dies geschieht in der Regel nach:

      Textur: 

      • Ein Latexsauger hat eine größere Ähnlichkeit mit der Brust einer Mutter. Latex ist tendenziell weicher. Wenn Ihr Baby einen Latexsauger bevorzugt, achten Sie darauf, dass Sie ihn häufig waschen.
      • Ein Silikonsauger ist haltbarer und spülmaschinenfest.

      Größe: 

      • Ein längerer Sauger mit breiter Basis kann hilfreich sein, wenn Ihr Baby das Gefühl einer Brust haben möchte. Dies liegt daran, dass längere Sauger das Gefühl einer Brustwarze nachahmen.

      Fließen:

      • Ein belüfteter Sauger ist ideal für Babys mit Koliken, da er die Blähungen reduziert.
      • Ein „Fast-Flow“-Sauger hat einen schnellen Trinkfluss.

        Die Art des Flusses, den Ihr Baby bevorzugt, hängt in der Regel von seinen Vorlieben ab. 

        Bitte überprüfen Sie immer Ihre Zitzen. Werfen Sie solche weg, die beschädigt aussehen oder sich zu verschlechtern beginnen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Sauger nach jedem Gebrauch sterilisieren. Die Art des Saugers, den Sie für Ihr Baby wählen, hängt von Ihren Vorlieben ab, eine konsequente Sterilisation und Hygiene jedoch nicht.

        Schauen Sie sich unseren Leitfaden an wichtige Dinge für die Flaschenernährung für weitere Informationen und versteckte Schätze.

        ✨ Zum Schluss … 

        Der Baby-Trick? Es gibt keine festen Regeln. Was bei manchen Babys funktioniert, funktioniert bei Ihrem möglicherweise nicht – und das ist in Ordnung! Denn mit #informedisbest. So finden Sie im Handumdrehen die richtige Flasche für sich und Ihr Kleines. 

        In der Zwischenzeit:

        💙 Seien Sie geduldig!

        💙 Keine Panik, wenn Ihr Kleines die ersten Mahlzeiten nicht zu sich nimmt.

        💙 Konsultieren Sie Freunde und Familie, wenn Sie sich allein fühlen.

        💙 Konsultieren Sie eine medizinische Fachkraft (Betreuerin oder Hebamme), wenn Sie das Gefühl haben, medizinischen Rat zu benötigen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kleines eine Milchallergie entwickelt oder die Flasche nicht annimmt. Wenn es sich nicht richtig anfühlt, vertrauen Sie Ihrem Instinkt und suchen Sie professionelle Unterstützung.

        Schließlich sind wir hier, um Sie zu unterstützen. Zögern Sie also nicht, unser Team aus Müttern und Vätern zu kontaktieren, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen. Unser Ziel ist es, zu stärken; Lassen Sie uns Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen auf jede erdenkliche Weise zu sichern.

         

        Quellen:

        https://www.nhs.uk/conditions/baby/breastfeeding-and-bottle-feeding/bottle-feeding/advice/

        https://www.nct.org.uk/baby-toddler/feeding/practical-tips/tips-for-bottle-feeding-your-baby

        https://www.nhs.uk/start4life/baby/feeding-your-baby/breastfeeding/breastfeeding-challenges/reflux/

         

        Wichtiger Hinweis: Stillen ist am besten. Kendamil Folgemilch ist nur für Babys ab 6 Monaten geeignet und sollte im Rahmen einer gemischten Ernährung verwendet werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

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